Mittelalterliche Könige hatten in Deutschland in der Regel keinen festen Regierungssitz. Stattdessen gab es die sogenannten Pfalzen, die als Wohnstützpunkte der Herrscher angelegt wurden. Könige waren ständig unterwegs und blieben nur vorübergehend in einer Pfalz, einem Kloster oder einer Bischofsstadt.