Im Jahr 39 n. Chr. befahl der römische Kaiser Caligula, der für seine übermäßige Grausamkeit bekannt war, seiner Armee, das Meer anzugreifen. Die Soldaten warfen Speere gegen die Wellen des Ärmelkanals und schlugen mit Schwertern auf das Wasser. Caligula erklärte den Sieg und ließ Muscheln als Kriegsbeute einsammeln.